Hallo,
da unsere kleine Russisch-Blau (4J) eine leichte HCM diagnostiziert bekam (nach einem akuten Nierenversagen), bekommt sie jetzt 1x taeglich 1/4 Fortekor, 1/8 Atenolol und 1/8 Norvasc
Ausserdem derzeit noch wegen einer starken Nierenentzuendung mit subkapsulaerem Oedem 2x taegl. 3/4 Amoxiclav 40/10 und 1x taegl. 1 Baytril 50mg
Sie frisst mittlerweile wieder von alleine und scheint sich einigermassen zu erholen. Sie spielt, frisst, trinkt und schmust mit uns. Wir hoffen also wirklich stark, dass sie die Infektion mit den hohen Leukozyten wieder in den Griff bekommt.
Leukose konnte durch Test und Feinnadelpunktion eines Nierenoedems nicht nachgewiesen werden. Wir hoffen also einfach das Beste fuer unsere Kleine
Die eigentliche Frage ist aber die:
Wie zerteilt man diese ganzen winzigen, teilweise 8eckigen oder anderweitig unfoermigen und manchmal auch noch broeseligen Tabletten richtig?
Ich versuche das mit einem Cutter und einem Holzbrettchen, aber das klappt nicht immer so gut.
Vor allem die Fortekor sind sehr kruemelig und brechen nie sauber durch, die anderen mit ihren 1/8 sind auch nicht besser und brechen meist sehr schraeg durch.
Dementsprechend ist dann höchstens eine Seite nutzbar, die andere zerbroeselt
Gibts da irgenwelche Praxistipps, wie man das besser hinbekommt?
Und noch einen Trick, wie ich die Tabletten mit weniger Stress und schneller in die Katze bekommen kann? Bisher frass sie das Amoxi sogar von alleine, aber seit das so viele Tabletten sind, will sie nicht mehr und wehrt sich auch ziemlich gegen die anderen.
Ich meine, das sind immerhin 6mal irgendwelche Dinge in den Mund, was sie verständlicherweise nicht so toll findet. "Unterjubeln" in Futter o.ae. geht auch nicht, weil Madame immer alles sehr klein beisst, bevor sie es schluckt.
Ich weiss nicht mehr so recht, wie ich das noch weiterhin hinbekommen soll...
Ich waere euch echt dankbar, wenn ihr mir da ein paar Tricks verraten koenntet.
Vielen Dank und schoene Gruesse,
Marc
Allg Frage: Wie Herzmedikamente richtig teilen?
Moderator: j.schöbel
Re: Allg Frage: Wie Herzmedikamente richtig teilen
Hallo Marc,
leider ist es oft eine gewisse Herausforderungen bei den Samtpfoten Tabletten einzugeben  :).
Zu Ihren Fragen:
Wie zerteilt man diese ganzen winzigen, teilweise 8eckigen oder anderweitig unfoermigen und manchmal auch noch broeseligen Tabletten richtig?
Es gibt eigene Tablettenschneider, die weiterhelfen sollten. Weiters können mittels einer scharfen Klinge relativ saubere Schnitte erzielt werden. Außerdem könnten Sie Ihren Apotheker/Apothekerin ersuchen die Tabletten ensprechend für Sie zu teilen - dies könnte jedoch mit gewissem finanziellen Mehraufwand verbunden sein, stellt aber wahrscheinlich die genaueste Methode dar.
Und noch einen Trick, wie ich die Tabletten mit weniger Stress und schneller in die Katze bekommen kann?
Unter Umständen könnte hier Yoghurt/Quark o.ä. weiterhelfen - die Tabletten zerkleinern und gut untermischen.
Viel Erfolg beim Tablettengeben und gute Besserung für Ihre "Madame".
Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Peter Holler
leider ist es oft eine gewisse Herausforderungen bei den Samtpfoten Tabletten einzugeben  :).
Zu Ihren Fragen:
Wie zerteilt man diese ganzen winzigen, teilweise 8eckigen oder anderweitig unfoermigen und manchmal auch noch broeseligen Tabletten richtig?
Es gibt eigene Tablettenschneider, die weiterhelfen sollten. Weiters können mittels einer scharfen Klinge relativ saubere Schnitte erzielt werden. Außerdem könnten Sie Ihren Apotheker/Apothekerin ersuchen die Tabletten ensprechend für Sie zu teilen - dies könnte jedoch mit gewissem finanziellen Mehraufwand verbunden sein, stellt aber wahrscheinlich die genaueste Methode dar.
Und noch einen Trick, wie ich die Tabletten mit weniger Stress und schneller in die Katze bekommen kann?
Unter Umständen könnte hier Yoghurt/Quark o.ä. weiterhelfen - die Tabletten zerkleinern und gut untermischen.
Viel Erfolg beim Tablettengeben und gute Besserung für Ihre "Madame".
Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Peter Holler
[font=Verdana]Diplomate ACVIM Cardiology
Team Tierkardiologie
Medizinische Kleintierklinik
Ludwig-Maximilians-Universit
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Medizinische Kleintierklinik
Ludwig-Maximilians-Universit
Re: Allg Frage: Wie Herzmedikamente richtig teilen
Sehe ich das also richtig, dass diese Medikamente alle zerkleinert und/oder aufgelöst werden dürfen? Es gibt ja bei Menschenmedikamenten welche, die man nicht zerteilen darf?
Und mischen darf man die auch alle miteinander?
Wie macht so ein Apotheker das dann? Hat der irgendwelche speziellen Vorrichtungen für sowas?
Tablettenschneider werde ich mir mal anschauen, auch wenn ich mir nicht so recht vorstellen kann, warum das besser gehen soll als mit einer scharfen Klinge
Und mischen darf man die auch alle miteinander?
Wie macht so ein Apotheker das dann? Hat der irgendwelche speziellen Vorrichtungen für sowas?
Tablettenschneider werde ich mir mal anschauen, auch wenn ich mir nicht so recht vorstellen kann, warum das besser gehen soll als mit einer scharfen Klinge
Re: Allg Frage: Wie Herzmedikamente richtig teilen
Guten Morgen,
sie haben vollkommen recht, die Formulierung der Tabletten sollte nicht verändert werden um die volle (und vom Hersteller beschriebene) Wirksamkeit zu gewährleisten.
Somit wäre es optimal, wenn Sie die Tabletten direkt eingeben könnten.
Da Ihre Katze jedoch, wie von Ihnen beschrieben, die Tabletten aussortiert bzw. nicht mehr frisst, muss man etwas in die Trickkiste greifen, selbst wenn dies nicht pharmakologisch optimal ist. In Wasser auflösen ist nicht zu empfehlen, zermörsern im Notfall, falls Ihre Katze ansonsten gar keine Tabletten mehr aufnimmt. Alternativ könnte man die Antibiotika auch per Injektion beim Tierarzt verabreichen. Auch könnten Sie einen Tabletteneingeber versuchen - manche Katzen tolerieren dies gut.
Empfehlenswert wäre es auch, wenn Sie kleinere Portionen mit dem jeweiligen Medikament machen - so können sie auch besser die Aufnahme kontrollieren.
Der Apotheker hat spezielle Instrumente zum Zerteilen, bzw. kann dieser die Tabletten in der entsprechenden Dosierung aliquotieren.
Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Peter Holler
sie haben vollkommen recht, die Formulierung der Tabletten sollte nicht verändert werden um die volle (und vom Hersteller beschriebene) Wirksamkeit zu gewährleisten.
Somit wäre es optimal, wenn Sie die Tabletten direkt eingeben könnten.
Da Ihre Katze jedoch, wie von Ihnen beschrieben, die Tabletten aussortiert bzw. nicht mehr frisst, muss man etwas in die Trickkiste greifen, selbst wenn dies nicht pharmakologisch optimal ist. In Wasser auflösen ist nicht zu empfehlen, zermörsern im Notfall, falls Ihre Katze ansonsten gar keine Tabletten mehr aufnimmt. Alternativ könnte man die Antibiotika auch per Injektion beim Tierarzt verabreichen. Auch könnten Sie einen Tabletteneingeber versuchen - manche Katzen tolerieren dies gut.
Empfehlenswert wäre es auch, wenn Sie kleinere Portionen mit dem jeweiligen Medikament machen - so können sie auch besser die Aufnahme kontrollieren.
Der Apotheker hat spezielle Instrumente zum Zerteilen, bzw. kann dieser die Tabletten in der entsprechenden Dosierung aliquotieren.
Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Peter Holler
[font=Verdana]Diplomate ACVIM Cardiology
Team Tierkardiologie
Medizinische Kleintierklinik
Ludwig-Maximilians-Universit
Team Tierkardiologie
Medizinische Kleintierklinik
Ludwig-Maximilians-Universit
Re: Allg Frage: Wie Herzmedikamente richtig teilen
Nochmals vielen herzlichen Dank für ihre Hilfe!
Tabletteneingeber ist bestellt. Da gibt es ja mittlerweile richtig sinnvolle Ausführungen. Der erste, den ich früher mal getestet habe, war nicht so der Bringer. Der ging nur für ganze Tabletten und auch da mehr schlecht als recht
Die Ausführungen mit der Gummispitze sehen vielversprechend aus, mal versuchen
Die letzten beiden Sätze habe ich jetzt nicht ganz verstanden.
Was meinen sie mit "kleinere Portionen mit den Medikamenten machen"? Ich kann die 1/8 Tabletten doch nicht nochmal aufteilen? Oder verstehe ich das jetzt falsch?
Und was bedeutet aliquotieren in diesem Zusammenhang?
Ich habe schon überlegt, ob ich die kleinsten Gelatinekapseln kaufen soll, diese nochmal in der Länge kürzen, so dass sich fast nur noch eine Kugel ergibt und da die Herztabletten (1/4, 1/8 und 1/8 ) reinpacken.
Dann wären es schonmal deutlich weniger Eingaben und damit auch weniger Stress
Eine Frage noch:
Wir haben wieder Tabletten (Baytril) aus der Klinik bekommen und da fiel uns auf, dass wir laut der Pflegerin plötzlich "nur" noch 12,5mg geben sollen. Wir haben aber die ganze Zeit (wie von der Klinik auf das Tablettenetui aufgeschrieben!) 50mg pro Tag gegeben!
Auf Nachfrage stellte sich dann heraus, dass man uns die falsche Dosierung aufgeschrieben hatte und 50mg für unsere 2,95kg-Katze viel zu viel ist!! Mit Nierenproblemen!
>:( >:(
Könnte diese schwere Überdosierung über immerhin 5 Tage Ursache für den starken Haarausfall an der linken Seite des Halses sein?
Dort fallen rings um eine (in der Klinik zur Blutabnahme) rasierten Stelle die Haare Büschelweise, mitsamt Wurzeln und einer art weisslichen Kruste, aus. Die rasierten Stoppel bleiben jedoch drin...
Tabletteneingeber ist bestellt. Da gibt es ja mittlerweile richtig sinnvolle Ausführungen. Der erste, den ich früher mal getestet habe, war nicht so der Bringer. Der ging nur für ganze Tabletten und auch da mehr schlecht als recht
Die Ausführungen mit der Gummispitze sehen vielversprechend aus, mal versuchen
Die letzten beiden Sätze habe ich jetzt nicht ganz verstanden.
Was meinen sie mit "kleinere Portionen mit den Medikamenten machen"? Ich kann die 1/8 Tabletten doch nicht nochmal aufteilen? Oder verstehe ich das jetzt falsch?
Und was bedeutet aliquotieren in diesem Zusammenhang?
Ich habe schon überlegt, ob ich die kleinsten Gelatinekapseln kaufen soll, diese nochmal in der Länge kürzen, so dass sich fast nur noch eine Kugel ergibt und da die Herztabletten (1/4, 1/8 und 1/8 ) reinpacken.
Dann wären es schonmal deutlich weniger Eingaben und damit auch weniger Stress
Eine Frage noch:
Wir haben wieder Tabletten (Baytril) aus der Klinik bekommen und da fiel uns auf, dass wir laut der Pflegerin plötzlich "nur" noch 12,5mg geben sollen. Wir haben aber die ganze Zeit (wie von der Klinik auf das Tablettenetui aufgeschrieben!) 50mg pro Tag gegeben!
Auf Nachfrage stellte sich dann heraus, dass man uns die falsche Dosierung aufgeschrieben hatte und 50mg für unsere 2,95kg-Katze viel zu viel ist!! Mit Nierenproblemen!
>:( >:(
Könnte diese schwere Überdosierung über immerhin 5 Tage Ursache für den starken Haarausfall an der linken Seite des Halses sein?
Dort fallen rings um eine (in der Klinik zur Blutabnahme) rasierten Stelle die Haare Büschelweise, mitsamt Wurzeln und einer art weisslichen Kruste, aus. Die rasierten Stoppel bleiben jedoch drin...
Re: Allg Frage: Wie Herzmedikamente richtig teilen
Guten Abend,
bitte entschuldigen Sie die unklare Formulierung.
Mit "kleinere Portionen" war gemeint, dass Sie optimaler Weise immer für jedes Medikament getrennt eine kleine Portion Futter geben - damit können Sie gewährleisten, dass, wenn Sie einen Medikamentenrest finden, klar ist um welche der Tabletten es sich gehandelt hat.
"Aliquotieren" meint, dass der Apotheker die Tabletten in der entsprechenden Dosierung "umfüllt", also damit die Dosierung leichter wird und Sie nicht mehr schneiden müssen.
Als Nebenwirkung von Baytril sind primär keine dermatologsichen Auswirkungen beschrieben - und hat, abgesehen vom knorpelschädigenden Potential bei Jungtieren, allgemein eine gute Verträglichkeit. Es gibt eine Studie bei Katzen, im Rahmen derer keine Nebenwirkungen nach Enrofloxacingabe (Wirkstoff von Baytril) in einer Dosierung von 25mg/kg über 15 Tage  beobachtet wurden.
Jedoch ist durch die Nierenerkrankung Ihrer Katze die Einschätzung über etwaige Nebenwirkungen schwierig.
Unter Umständen liegt bei Ihrer Katze auch eine Unverträglichkeit gegen das verwendete Desinfektionsmittel vor, welches im Rahmen der Blutentnahme verwendet wurde.
Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Peter Holler
bitte entschuldigen Sie die unklare Formulierung.
Mit "kleinere Portionen" war gemeint, dass Sie optimaler Weise immer für jedes Medikament getrennt eine kleine Portion Futter geben - damit können Sie gewährleisten, dass, wenn Sie einen Medikamentenrest finden, klar ist um welche der Tabletten es sich gehandelt hat.
"Aliquotieren" meint, dass der Apotheker die Tabletten in der entsprechenden Dosierung "umfüllt", also damit die Dosierung leichter wird und Sie nicht mehr schneiden müssen.
Als Nebenwirkung von Baytril sind primär keine dermatologsichen Auswirkungen beschrieben - und hat, abgesehen vom knorpelschädigenden Potential bei Jungtieren, allgemein eine gute Verträglichkeit. Es gibt eine Studie bei Katzen, im Rahmen derer keine Nebenwirkungen nach Enrofloxacingabe (Wirkstoff von Baytril) in einer Dosierung von 25mg/kg über 15 Tage  beobachtet wurden.
Jedoch ist durch die Nierenerkrankung Ihrer Katze die Einschätzung über etwaige Nebenwirkungen schwierig.
Unter Umständen liegt bei Ihrer Katze auch eine Unverträglichkeit gegen das verwendete Desinfektionsmittel vor, welches im Rahmen der Blutentnahme verwendet wurde.
Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Peter Holler
[font=Verdana]Diplomate ACVIM Cardiology
Team Tierkardiologie
Medizinische Kleintierklinik
Ludwig-Maximilians-Universit
Team Tierkardiologie
Medizinische Kleintierklinik
Ludwig-Maximilians-Universit
Re: Allg Frage: Wie Herzmedikamente richtig teilen
Das Desinfektionsmittel hatten wir auch zuerst im Verdacht, jedoch sprechen zwei Punkt dagegen:
1. Die Haare fallen nur UM die rasierte Stelle aus, nicht vollflächig. Also die rasierten Stummel (die auch weiter nachwachsen) bleiben drin, aber genau angrenzend fallen die Haare aus. Wobei, wenn ich es recht überlege, könnte es ja sein, dass das Desinfektionsmittel in den langen Haaren am Rand der Stelle besser hängengeblieben und/oder schlechter verdunstet ist, als an den Stoppeln und deswegen länger auf die Haut einwirken konnte.
2. An den Pfoten (wo die Katheter sassen) fällt nichts aus.
Aber auch hier gibt es ein Kontraargument. Bei Menschen ist die Haut an den Händen ja auch weniger empfindlich als z.B. am Hals. Evtl ist das hier ja auch so.
Es irritiert uns eben etwas, dass das Haar nach über 1 Woche nach der Rasur immer noch ausgeht bzw erst so richtig angefangen hat, auszugehen
Naja, eine Pilzkultur wurde angelegt, weiter wurde nichts unternommen bisher. Ich hoffe einfach mal das Beste und bedanke mich erneut für die Hilfestellung!
Die "Umverpackung" der Tabletten klingt interessant. Evtl kann man das mal in Erwägung ziehen, wenn die Möglichkeit besteht. Auch hier nochmal vielen herzlichen Dank  :)
1. Die Haare fallen nur UM die rasierte Stelle aus, nicht vollflächig. Also die rasierten Stummel (die auch weiter nachwachsen) bleiben drin, aber genau angrenzend fallen die Haare aus. Wobei, wenn ich es recht überlege, könnte es ja sein, dass das Desinfektionsmittel in den langen Haaren am Rand der Stelle besser hängengeblieben und/oder schlechter verdunstet ist, als an den Stoppeln und deswegen länger auf die Haut einwirken konnte.
2. An den Pfoten (wo die Katheter sassen) fällt nichts aus.
Aber auch hier gibt es ein Kontraargument. Bei Menschen ist die Haut an den Händen ja auch weniger empfindlich als z.B. am Hals. Evtl ist das hier ja auch so.
Es irritiert uns eben etwas, dass das Haar nach über 1 Woche nach der Rasur immer noch ausgeht bzw erst so richtig angefangen hat, auszugehen
Naja, eine Pilzkultur wurde angelegt, weiter wurde nichts unternommen bisher. Ich hoffe einfach mal das Beste und bedanke mich erneut für die Hilfestellung!
Die "Umverpackung" der Tabletten klingt interessant. Evtl kann man das mal in Erwägung ziehen, wenn die Möglichkeit besteht. Auch hier nochmal vielen herzlichen Dank  :)